Sommer 2025
Dekolonisierung, Kunst, Wissen
Hg. v. Murat Ates, Amalia Barboza, Christoph Hubatschke und Ruth Sonderegger
Mit Beiträgen von Gaëlle Shrot, Ruben Hordijk, Luana Goulart de Castro Alves, Muhamad Abdelmageed, claudia* sandoval romero, Dominik Reisinger und anderen
Winter 2024
Mit Beiträgen von Alena Rettová, Carolyn Fornoff, Ulrich Schmid, Jana S. Rošker, Carlos Oliva Mendoza, Jörg Ossenkopp und anderen
polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren erscheint zweimal im Jahr vorwiegend in deutscher Sprache und ist blind peer-reviewed. Die Zeitschrift erscheint gedruckt und mit einem Abstand von eineinhalb Jahren online als open-access-journal auf dieser Website.
Wir sehen im interkulturellen Philosophieren die Bemühung, in die philosophischen Diskurse Beiträge aller Kulturen und Traditionen als gleichberechtigte einzuflechten, also nicht bloß vergleichend nebeneinander zu stellen, sondern so in einen offenen gemeinsamen Raum – möglichst in der jeweils angemessenen Form und Weise – zu bringen, dass alle Positionen in diesem Polylog für Veränderungen offen gehalten bleiben.
Interkulturelles Philosophieren halten wir also nicht für eine bestimmte Theorie, Disziplin oder Schule, sondern für eine Neuorientierung in der Praxis des Philosophierens, die – ebenso wie deren Methoden – zu reflektieren, Angelegenheit dieser Zeitschrift ist.