polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren erscheint zweimal im Jahr vorwiegend in deutscher Sprache und ist blind peer-reviewed. Die Zeitschrift erscheint gedruckt und mit einem Abstand von eineinhalb Jahren online als open-access-journal auf dieser Website.
Artikel bis zu 40.000 Zeichen;
Rezensionen 5.000–8.000 Zeichen;
Buchtipps bis zu 2.500 Zeichen.
Anmerkungen und Nachweise erfolgen in Fußnoten.
Es wird also immer eine Literaturliste angelegt und in den Fußnoten mit einer Kurzform darauf verwiesen.
Zitiermuster:
A. Eintrag in der Literaturliste (alphabetisch geordnet)
B. in den Fußnoten
Monographien
A. Kimmerle, Heinz: Interkulturelle Philosophie zur Einführung. Hamburg: Junius, 2002.
B. Kimmerle: Einführung, 55.
Aufsätze in Sammelbänden
A. Tjitra, Hora; Thomas, Alexander: „Interkulturelle Kompetenz und Synergieentwicklung.” In: Interkulturell denken und handeln. Theoretische Grundlagen und gesellschaftliche Praxis, hg. v. Hans Nicklas, Burkhard Müller und Hagen Kordes. Frankfurt am Main: Campus, 2006, 249–257.
B. Tjitra/Thomas: Interkulturelle Kompetenz, 255.
Aufsätze in Periodika
A. Graneß, Anke: „Is the debate on ,Global Justice‘ a global one? Some considerations in view of modern philosophy in Africa.” In: Journal of Global Ethics 11/1/2015, 126–140.
B. Graneß: Global Justice, 133.
Aufsätze in Aufsatzsammlungen (selbe:r Autor:in)
A. Wimmer, Franz M.: Globalität und Philosophie. Studien zur Interkulturalität. Wien: Turia+Kant, 2003.
B. Wimmer, Franz M.: „Die Idee der Menschenrechte in interkultureller Sicht.” In: ders.: Globalität und Philosophie, 40–63, hier 41f.
Lexikonartikel
[s. Aufsatz im Sammelband bzw. Aufsatz in Aufsatzsammlung (selbe:r Autor:in)]
Rezensionen
A. Diaconu, Mădălina: Reader zur Transkulturalität, Transnationalität und Migration. Rezension von Langenohl, Poole, Weinberg (Hg.), Transkulturalität. Klassische Texte. In: polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren 34/2015, 123–127.
B. Diaconu: Reader, 23.
Online-Quellen
A. Kresse, Kai: Zur Sprache bringen. Dekolonialisierung, Mehrsprachigkeit und afrikanische Sprachen im Entstehungsprozess afrikanischer Philosophie. Kwasi Wiredu im Gespräch mit Kai Kresse, 2000. them.polylog.org/2/dwk-de.htm [28.01.2018].
B. Kresse: Zur Sprache bringen, online.
Persönliche Mitteilungen
B. Martin Ross, E-Mail an die Autorin, 01.08.2017.
Anmerkungen
Der:die Übersetzer:in wird immer angeführt in der Literaturliste:
A. Sontag, Susan: Kunst und Antikkunst. 24 literarische Analysen (Übers. Mark W. Rien). München: Hanser, 1980.
Klassiker der – insbesondere europäischen – Philosophie werden vorzugsweise nach den jeweils kanonischen Gesamtausgaben zitiert. Es ist auch die Zitierung nach gängigen Einzelausgaben möglich, wenn die jeweilige Ausgabe grundsätzlich leicht zugänglich ist.
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Für Wörter aus anderen Sprachen, die als eingedeutscht gelten können (z.B. "Karma" oder "Logos") können vereinfachte oder übliche Schreibweisen verwendet werden: Also z.B. "Shiva", Hauptwörter müssen in diesem Fall groß geschrieben werden. Wörter, die als fremdsprachliche Wörter gebracht werden, sind 1. in korrekter Umschrift, 2. kursiv und 3. klein geschrieben. Also obenstehendes Beispiel kann entweder als Karma oder als karma im Text stehen.
im Text sind kursiv (und nicht z.B. fett). Bitte verwenden Sie möglichst keine Formatierungen (Absatzformate, etc.).
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Philosoph:innen
die:der Philosoph:in
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