• 49 Futurismus und Futurität
  • 48 Autoritarismus und Identitaetspolitik
  • 47 Marx interkulturell
  • 46 Geschichten der Philosophie in globaler Perspektive
  • 45 Mensch und Tier
  • 44 Kritische Entwicklungstheorie und Interkulturelle Philosophie im Dialog
  • 43 Interkulturelle und dekoloniale Perspektiven auf feministisches Denken
  • 42 Gesundheit und Heilung
  • 41 »inter«
  • 40 »inter«
  • 39 Urbanität
  • 37 Theorie der Achsenzeit?
  • 37 Philosophieren mit Kindern
  • 36 Interkulturelle Kompetenz
  • 35 Berührungen: Zum Verhältnis von Philsoophie und Kunst
  • 34 Versöhnung und/oder Gerechtigkeit
  • 33 Zur (Ir-)Relevanz von Philosophie in interkultureller Orientierung
  • 32 Andalusien
  • 31 Heidegger interkulturell?
  • 30 Migration
  • 29 Natur
  • 28 Der arabische Frühling
  • 27 Auf der Suche nach Methoden interkulturellen Philosophierens
  • 26 Selbstkultivierung. Politik und Kritik 
im zeitgenössischen Konfuzianismus
  • 25 Das Projekt interkulturelles Philosophieren
  • 24 Übersetzen
  • 23 Geld
  • 22 Sinneskulturen
  • 21 Toleranz
  • 20 Universalismus
  • 19 Subjektivität
  • 18 Weltzivilgesellschaft
  • 17 Der arabische Frühling
  • 16 Gerechter Krieg?
  • 15 Formen des Philosophierens
  • 14 Menschenrechte
zwischen Wirtschaft, Recht und Ethik
  • 13 Biotechnologie
  • 12 Das zweite Europa
  • 10-11 Philosophie im 20. jahrhundert
  • 9 Ästhetik
  • 8 Hybridität
  • 7 Neue Ontologien
  • 6 Gerechtigkeit
  • 5 Erkenntnisquellen
  • 4 Frau und Kultur
  • 3 Andere Geschichten der Philosophie
  • 2 Kwasi Wiredus Konsensethik
  • 1 Vier Ansätze interkulturellen Philosophierens

Nächste Ausgaben

polylog 50 EPISTEMISCHE GEWALT (Winter '23)

polylog 51 ATMOSPHÄRE (Sommer '24)

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polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren 
erscheint zweimal im Jahr vorwiegend in deutscher Sprache und ist blind peer-reviewed. Die Zeitschrift erscheint gedruckt und mit einem Abstand von eineinhalb Jahren online als open-access-journal auf dieser Website.

Leitbild »polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren«

Wir sehen im interkulturellen Philosophieren die Bemühung, in die philosophischen Diskurse Beiträge aller Kulturen und Traditionen als gleichberechtigte einzuflechten, also nicht bloß vergleichend
nebeneinander zu stellen, sondern so in einen offenen gemeinsamen Raum – möglichst in der jeweils angemessenen Form und Weise – zu bringen, dass alle Positionen in diesem Polylog für Veränderungen offen gehalten bleiben.

Interkulturelles Philosophieren halten wir also nicht für eine bestimmte Theorie, Disziplin oder Schule, sondern für eine Neuorientierung in der Praxis des Philosophierens, die – ebenso wie deren Methoden – zu reflektieren, Angelegenheit dieser Zeitschrift ist.


polylog. Journal for intercultural philosophizing is published twice a year; the contributions which are mostly in German are blind peer-reviewed. Each issue is published in print and is made available online on this website after one and a half years under an open-access policy.

Mission Statement in English

We understand intercultural philosophizing as the effort to interconnect contributions from all cultural traditions into philosophical discourses equally, this is to say, not just putting them aside each other in a comparative way, but rather bringing them into an open common space, so that all positions in this polylogue are kept open for change.

Intercultural philosophizing, thus, for us is not a particular theory, discipline, or school, but a new orientation in the practice of philosophizing, the reflection of which is both the concern and method of this journal.